Gestern, beim Finale der Herren, setzte mit dem Auftauchen des Schattens auf dem östlichen Zipfel des Platzes die Niederlage Federers gegen Djokovic ein. Schon früher, als der Schatten den Rasen noch gar nicht erreicht hatte, blickte FedEx immer wieder skeptisch in den Himmel und schien es mit einem Mal eilig zu haben. Doch der Schatten kam. Federer hatte zudem das Pech, genau in jenen Momenten auf der Nordseite aufschlagen zu müssen, als das Licht die Wurfbahn in eine hellere und eine dunklere Hälfte teilte. So stieg der Ball beim Hochwerfen zunächst durch den Schatten und erreichte in der oberen Hälfte die Sonne. Er machte zwar keine direkten Aufschlagfehler, doch seinem Service fehlte jetzt die nötige Präzision, oder, wie es Boris Becker bei BBC kommentierte: „He is not hitting the spots anymore."